EQUITRONE

Die Nicht-invasive Induktions-Therapie ermöglicht es, Vorgänge in organischen Zellen auszulösen, die bis vor wenigen Jahren nur unter Laborbedingungen erzeugt werden konnten. Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembranen so stimuliert bzw. intensiviert, dass die Zellen wieder auf ein höheres energetisches Niveau angehoben werden. Kranke Zellen verändern durch diese Therapie ihr Membranpotential, regenerieren sich und das Ungleichgewicht des Stoffwechsels wird ausgeglichen. Der Organismus kann so, durch die N.I.I.T. völlig nebenwirkungsfrei stimuliert, den Sprung zur Selbstheilung erreichen. Es findet somit eine echte Zell-Regeneration statt.

In der Veterinärmedizin kann die Unterstützung bei Heilungsprozessen wie z. B. Verstauchungen, Brüchen, Entzündungen, degenerativen Erkrankungen, Allergien, Augenleiden und zahlreichen anderen Erkrankungen angeboten werden. Für erkrankte Tiere ist diese Therapieform besonders schonend, da die Behandlungen binnen kurzer Zeit (i. d. R. zehn Minuten je Therapieeinheit) absolviert werden und oftmals die von den Tieren schwer zu akzeptierende Gabe von Medikamenten und Spritzen verringert werden bzw. entfallen kann. Auch können sich in manchen Fällen bis dahin notwendige Operationen und damit die für die Tiere oft schmerz- und stressintensive Rehabilitationszeit erübrigen.